Der ftp-Befehl auf einem Linux-Webserver ist sehr eingeschränkt. Möchte man zum Beispiel einen kompletten Ordner herunterladen, muss man den mget-Befehl verwenden. Das Problem ist jedoch, dass man jedes einzelne File explizit bestätigen muss.
Viel einfacher und komfortabler geht es mit wget:
wget -r -l0 --ftp-user=Benutzername --ftp-password=Passwort --directory-prefix=/dein/zielverzeichnis ftp://www.domain.de/ordner/* |
Jetzt werden mehrere Ordner und Unterordner der Domain www.domain.de runtergeladen.
18 Antworten auf „Kompletten Ordner per FTP mit wget über die Linux-Shell laden“
Bin per Zufall über Googel auf deinen Blogeintrag gestoßen, und das war genau die Lösung, die ich suchte. Herzlichen Dank dafür!
Super,
ich kann hier nur ergänzend einen weiteren Parameter für das Zielverzeichnis empfehlen:
–directory-prefix=/dein/verzeichnis
wie hier zusammengefasst: http://geek.ag/blog/18.html
Danke! Baue es gleich mal ein. Und danke für die Verlinkung. :)
Super Tipp, vielen Dank!
Genau danach habe ich gesucht =)
ah vielen dank für den tip. werde deine seite gleich mal bookmarken, fürs nächste mal… :)
sehr großen dank, hat mir viel arbeit erspart :)
Thanks! Habe die ganze zeit gesucht nach dem befehl aber nichts gefunden!
vielen Dank!
Besten Dank!
Alle anderen Versuche mit wget an den Backupspace zu kommen sind gescheitert – das hier hat geklappt!
Bingo!
[…] Gefunden via http://rootserver-blog.de/linux-webserver-hilfe/linux-ftp-ordner/ […]
Vielen Dank für den Tipp! Hat mir viel Zeit gespart!
Danke das ist genau das richtige nachdem ich die ganze Zeit gesucht habe ;)
Vielen Dank, genau das hatte ich gesucht. Danke, danke danke!!
Sehr Cool. Das werde ich heute mal testen. Danke
Vielen dank auch mir hat es sehr geholfen und arbeit erspart.
Danke für die Anleitung. Es klappt bei meinem Server recht gut. Allerdings gibt es einen Kunden von mir, bei dem ich keinen Download dadurch erzeugen kann. Die Shell zeigt mir nur ein prompt an ?! als ob ich mich in der Console des entfernten Servers angemeldet hätte, was ja nicht sein kann. Die Subdomain zum connecten ist http://ftp.domain.de – kann ich dann das „ftp://“ davor weglassen?
Daten portieren ohne Umwege … prima.
Die Optionen -b und -c sowie -t 0 waren auch noch hilfreich.
Gibt es eine Möglichkeit das Passwort NICHT im Klartext anzugeben?
Vielen Dank für die nützliche Anleitung.
Wenn man noch den Parameter-nH (no Hostdirectory) einbaut und ggf. mittels -b (Die Ausgabe wird dann in die Datei wget-log geschrieben) den Aufruf im Hintergrund laufen lässt, kann man damit wunderbar synchronisieren.